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Part
I (Kapitel 1-8; Kapitel 2 und 4
ausgenommen) (Gibson & Walk 1960:
Versuchsanordnung: Über die Mitte eines Tisch mit
einer Platte aus schwerem Glas wird ein Holzbalken
gelegt. Beide Seiten des Tisches besitzen ein
Schachbrettmuster, eines davon liegt jedoch in 2 Metern
Tiefe, während das andere direkt unter der
Glasplatte ist. 36 Babies (6-14 Monate wurden von ihrer
Mutter gerufen, die auf der tiefen Seite stand und mit
einem Spielzeug lockte. Beobachtet wurde, wie viele
Kinder über den Abgrund zur Mutter krabbelten.
Erkenntnis: Nur 3 der 36 Babies krabbelten über den
tiefen Abgrund zu ihrer Mutter, 27 Kinder über die
flache Seite. Erkenntnis: Babies besitzen bereits relativ
früh die Fähigkeit der Tiefenwahrnehmung. Bei
diesem Experiment ist anzunehmen, dass hauptsächlich
die Ausnutzung der Bewegungsparallaxe (Verschiebung der
Netzhautbilder von nahem und weitem Muster bei Augen und
Kopfbewegungen) für die Ergebnisse verantwortlich
war. Von einer Frühgeburt spricht
man dann, wenn die Geburt nach einer
Schwangerschaftsdauer (post menstruationem) von weniger
als 37 abgeschlossenen Wochen erfolgt. Der Zustand des Neugeborenen wird
1, dann 5 und schließlich 10 Minuten nach der
Geburt mit Hilfe des APGAR-Index auf einer Skala von 0-10
eingestuft bzw. gemessen. Beurteilt werden dabei
Aussehen, Puls, Gesamttonus, Atmung und Reflexe des
Kindes jeweils mit 0-2 Punkten. Der Maximalwert von 10
Punkten bedeutet ein gesundes Baby, 4-7 Punkte sprechen
für ein erhöhtes Risiko und Babys mit Werten
unter 4 sind stark gefährdet. Kinder mit niedrigem
APGAR-Werten überleben die erste Woche mit
geringerer Wahrscheinlichkeit. Am Ende der achten Woche nach der
Befruchtung sind alle Organanlagen gebildet, nach drei
Monaten sind praktisch alle wichtigen Körperteile
und Organe des Körpers sichtbar
ausgebildet. Mischerbig. Bezieht sich auf die
Kombination der Allele (mutantenartige Gene) bei der
Formung des Genotyps.(Gegenteil: homozygot) Das zentrale Ziel der
Entwicklungspsychologie und ihrer Forschung ist es, eine
grundlegende Orientierung über den menschlichen
Lebenslauf zu erarbeiten und dabei die typische
Entwicklung und die typischen Probleme in bestimmten
Lebensabschnitten kennenzulernen. Reifung bezieht sich auf die
Entfaltung von genetisch festgelegten Strukturen und
Funktionen. Reifungsvorgänge spielen
naturgemäß eine wesentliche Rolle im Rahmen
der körperlichen Entwicklung. Als Sozialisation bezeichnet man
den Einfluss soziokultureller Faktoren auf die
Entwicklung eines Menschen im Sinne des Hineinwachsens in
eine Gesellschaft. Mit dem Begriff Differenzierung
werden Prozesse fortschreitender Verfeinerung,
Spezialisierung und Strukturierung von Funktionen und
Verhaltensweisen bezeichnet. Unter "Lernen" versteht man ganz
allgemein Verhaltensänderungen oder Änderungen
im Verhaltenspotential aufgrund von Erfahrung, Übung
oder Beobachtung. Der Begriff Prägung stammt
aus der vergleichenden Verhaltensforschung und beschreibt
dort die irreversible Spezialisierung eines
Auslöseschemas für
Instinkthandlungen. G. Stanley Hall Sie sind zeitaufwendig,
außerdem haben sie immer den Nachteil, dass im
Laufe der Zeit durch Ausfälle aus verschiedensten
Gründen die Stichprobe immer kleiner wird. Mehrere
zeitversetzt parallel laufende Längsschnittstudien
würden die Repräsentativität der Studie
erheblich steigern. Ein weiteres Problem ist die
Vermischung zwischen Alters- und Kohorteneffekten. Um
diese beiden Effekte getrennt analysieren zu können,
verwendet man eine sog. "Sequentielle Studie". Down-Syndrom (21),
Katzenschrei-Syndrom (5), Wolf-Syndrom (4) Ein Neuron ist eine
langgestreckte Zelle, die einen elektrischen Impuls von
einem Ende zu zum anderen zu übertragen imstande
ist. Am Ende des Neurons befindet sich eine Kontaktstelle
zur nächsten Nervenzelle, eine Synapse, die die
Übertragung eines Impulses auf die benachbarte
Nervenzelle ermöglicht. In den Synapsen erfolgt die
Erregungsübertragung meist auf biochemischem Weg
durch Freisetzung sog. Transmittersubstanzen. Man unterscheidet
grundsätzlich 3 große Klassen von
schädigenden Einwirkungen: die physikalischen Noxen,
chemische Noxen und Infektionskrankheiten während
der Schwangerschaft. Zu den physikalischen Noxen
gehören z.B. die Strahlenexposition, zu den
chemischen Noxen die Bildung von Antikörpern der
Mutter gegen die roten Blutkörperchen des Fötus
(Rhesusfaktor), Einfluss von Medikamenten, Drogen und
Umweltgifte. Zu den Infektionskrankheiten während
der Schwangerschaft zählen bspw. Erreger wie
Röteln, Masern, Syphilis, HIV-Viren, die die
Plazentaschranke der Mutter überwinden können.
All diese Krankheitserreger bzw. äußeren
Einflüsse können die pränatale Entwicklung
des Kindes stark gefährden, verzögern, zu
starker körperlicher Behinderung, Missbildung oder
in vielen Fällen auch zum Tod des Fötus
führen. Ab einem Gewicht unter
2500g. Der Rooting-Reflex (das
sogenannte Brustsuchen) wird durch eine Berührung
der Hautbezirke um den Mund des Babies ausgelöst und
besteht in einer Kopfwendung in Richtung auf den
Berührungsreiz. Dieser Reflex tritt in
vollentwickeltem Zustand üblicherweise nicht vor
einem Konzeptionsalter von 34 Wochen auf. 1. ruhiger Schlaf (33%), 2.
REM-Schlaf (33%), 3. Dösen (8%), 4. ruhiges Wachsein
(10%), 5. unruhiges Wachsein (11%), 6. Weinen und
Schreien (5%) 12 kg schwer und 85 cm
groß Apnoen, Bradykardien Vom Rückenmark zum
Gehirn Vom Gehirn zum
Rückenmark Irreversible, genetisch
festgelegte Volumenzunahme oder Veränderung der Form
sowie Vermehrung von Zellen im Laufe der
Lebensentwicklung. Ein lernpsychologisches
Phänomen, dass bei Reihen von Lerninhalten das erste
Glied einer Reihe besser gelernt und behalten wird, als
die später folgenden Glieder. Objektpermanenz ist die
Entdeckung, dass ein Gegenstand auch dann noch weiter
existiert, wenn man ihn nicht mehr sieht. Im Verlauf der
6 Stadien von Piaget entwickelt sich diese Fähigkeit
beim Kind, sodass es im Stadium 6 (18 24 Monate)
über eine innere Repräsentativität von
Objekten und Handlungen verfügt. Mit 8 Monaten ist die
Differenziertheit des Kindes soweit fortgeschritten, dass
es zwischen vertrauten und fremden Personen unterscheiden
kann. Es lächelt nur einer bekannten Person zu, es
"fremdelt" Unbekannten gegenüber. Dieses
Phänomen wird auch als "Achtmonatsangst"
bezeichnet. Wird durch kurzes
Zurückfallenlassen des Kopfes ausgelöst. Das
Kind öffnet dabei den Mund, die Arme werden nach
außen bewegt und die Finger strecken sich
fächerförmig (erste Komponente). Danach
schließt sich der Mund wieder, die Arme werden
gebeugt und nach vorne zusammengeführt. (zweite
Komponente) Etwa 10 % Wenn das Blut des Kindes rhesus +
ist, besteht die Gefahr, dass die Mutter (rhesus -)
Antikörper gegen die roten Blutkörperchen des
Kindes bildet, was unbehandelt innerhalb weniger Tage zum
Tod des Feten führen kann. In der Zeit vom zweiten bis zum
dritten Monat Erhebungen und Experimente dienen
gleichermaßen zur Überprüfung von
Hypothesen. Bei einer Erhebung entnimmt man aus einer
größeren Anzahl von Personen Stichproben und
kann bspw. Mittels Fragebogen oder Soziogramm ihre
sozialen Fertigkeiten oder ihren Beliebtheitsgrad
erfassen. Mit Hilfe geeigneter statistischer Verfahren,
nämlich der Berechnung des Korrelationskoeffizienten
ließe sich auf einen möglichen Zusammenhang
der beiden Merkmale schließen. Nachteil der
Erhebung besteht darin, dass sie keine Information
über Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den
erfassten Variablen bietet. Die Durchführung von
Experimenten ist eine geplante Datenerhebung unter
Bedingungen, die vom Versuchsleiter weitgehend
kontrolliert und gezielt variiert werden. Mit ihrer Hilfe
können auch Hypothesen überprüft werden,
die auf das Vorliegen kausaler (Ursache-Wirkung)
Beziehungen beruhen. Nachteil ist, das die
Ausprägungen vieler Merkmale, die als
unabhängige Variable interessant wären, nicht
experimentell variiert werden können. (z.B. Alter,
soziale Schicht, Intelligenz) oder aufgrund von ethischen
Überlegungen nicht experimentell variiert werden
dürfen. D. Tiedemann, C. Darwin, W.
Preyer, M. Shinn, E. und G. Scupin, C. und W.
Stern Lernen, Prägung, Reifung,
Sozialisation, Differenzierung Im 19. Jahrhundert
veröffentlichte er seine berühmten Arbeiten
über den Ursprung der Arten. 1877 Aufzeichnungen über die
Entwicklung seines Kindes veröffentlicht. Aus seinen
Lehren entwickelte sich der Darwinismus, dessen Akzent
auf Konkurrenz und die Durchsetzung des Stärkeren
beruht. a. Vorwurf der mangelnden
Repräsentativität und der Gleichsetzung von
getrenntem Aufwachsen mit verschiedener Umwelt. b. Es ist
auch nicht auszuschließen, dass die Auswahl der
Adoptivfamilie von Merkmalen der Herkunftsfamilie
beeinflusst wird (selektive Placierung). Zytostatika (Krebs), Cumarine
(Blutverdünnung), Thyreostatika
(Schilddrüse) Quecksilber, polychlorierte
Biphenyle (PCB), Blei, Dioxin Bei einer Geburt nach der
unvollendeten 42 Schwangerschaftswoche spricht man von
"Übertragung" Vom ersten bis zum siebten
Lebenstag Vom achten Lebenstag bis zum Ende
des ersten Lebensjahres Baby - "Präferenzapparat"
Bilder werden präsentiert Es wird beobachtet, ob das
Kind zwischen zwei Bildern, Mustern unterscheidet.
Weiters kann man damit die "Sehschärfe" des Kindes
überprüfen. Ist die unterschiedliche
Verschiebung der Netzhautbilder von nahem und weitem
Muster bei Augen- und Kopfbewegungen. Kinder im Alter von 15 Monaten
bis 2 _ Jahren. Etwa 6 Promille? Etwa ab dem 10. Monat Zehenspreizen beim Bestreichen
der Fußsohle (1 Woche nach der
Befruchtung) Das Einnisten der Blastozyste in
die Gebärmutterschleimhaut 40-55 Dezibel, wegen Fruchtwasser
im Mittelohr Geschwister von SIDS-Opfern,
Kinder mit Schlafapnoen Kinder mit neonatalen
Risikofaktoren (niedriger APGAR Index, niedriges
Geburtsgewicht) und neonatalen Erkrankungen Häufige Ursachen:
Hirnblutungen, Verminderung der Sauerstoffzufuhr vor und
während der Geburt, Abklemmung, Verwicklung oder
Verknotung der Nabelschur, verfrühte Ablöse der
Plazenta. Auwirkungen: Schädigung der
Netzhaut bei geringer Sauerstoffzufuhr, Hirnschäden,
zerebrale Lähmungen, geistige Behinderung, massive
Entwicklungsverzögerungen. Methode der "visuellen
Präferenz", 30 cm (bei Linien von 2,5mm
Breite) Helligkeites-, Farb-, Vertikal-,
Form-, Größenkonstanz Aus ihren Beobachtungen und
Experimenten mit verschiedenen Tieren erkannten sie, dass
eine direkte Beziehung zwischen den Reaktionen der
verschiedenen Tierkinder und der visuellen Wahrnehmung
zur Erhaltung ihrer Art bestand. Daraus schlossen sie,
dass die entsprechenden Fähigkeiten angeboren sind
und nicht erlernt werden brauchen. Prägungsvorgänge
müssen innerhalb eines ganz bestimmten Zeitraums
nach der Geburt, einer "kritischen Phase" stattfinden.
Wird dieser Zeitraum versäumt, kann eine
Prägung nicht mehr nachgeholt werden. Naiver Empirismus,
milieuoptimistische Auffassung ("tabula rasa") Systematische Beobachtung,
Interview, Erhebung, Experiment Sequentielle Studien werden
durchgeführt, um Alters- und Kohorten-
(Generationen) Effekte getrennt analysieren zu
können. Etwa mit 15 Monaten (jedoch noch
relativ unsicher) "Tapsende" Mikrozephalie mit entsprechender
geistiger Behinderung, hohes Krebsrisiko Während der Organentwicklung
in der Embryonalzeit und in der frühen
Fötalzeit sind die jeweils sich entwickelnden
Strukturen jedoch hoch sensitiv für schädigende
Einflüsse. Schweden, Finnland, 5
Promille 1.- 4. Woche, 28. Lebenstag bis
zum Ende des 1.Lebensjahres. Wird durch Seitwärtsdrehen
des Kopfes ausgelöst und besteht in einer Streckung
der Gliedmaßen jener Seite, der das Gesicht
zugewandt ist und in einer Beugung der Gliedmaßen
der anderen Seite. Durch verschiedene
Forschungsmethoden, z.B "Methode der visuellen
Präferenz" und "Habituationstests" Part
II (Kapitel 9-12) 90 cm groß und 14 kg
schwer. 85% Mit 3 Jahren: Fahren mit einem
Dreirad oder Kettcar, auf Zehenspitzen gehen,
Treppensteigen. Mit 4 Jahren: Freihändiges
Treppensteigen mit Beinwechsel, auf einem Bein springen,
einen großen Ball fangen, einen geraden Schnitt mit
der Schere ausführen und ihre Kleider
selbstständig anziehen. Mit 5 Jahren: Knöpfe der
Kleidung zumachen, ihre Schuhbänder binden, Bewegung
fast wie Erwachsene. Mit 6 Jahren: Fahrrad
fahren Aus einer Kombination der Effekte
körperlicher Reifungsprozesse mit den Effekten von
Lernen und Übung: (1) Das Erlangen willentlicher
Kontrolle über die Bewegungen der verschiedenen
Körperteile, (2) der Erwerb einer korrekten
Vorstellung vom eigenen Körper (body image) und (3)
die Fähigkeit zur bilateralen Koordination, d.h zur
Koordination der Bewegungen von beiden Seiten des
Körpers. Piaget bezeichnet damit die
Fähigkeit des Kindes, in zunehmendem Maße,
Symbole und Zeichen (menschliche Repräsentationen,
Worte, Gesten) in seine Denkprozesse
einzubauen. Das ist die Fähigkeit, ein
Objekt oder Phänomen durch ein anderes zu
ersetzen. Egozentrismus, mangelnde
Reversibilität Aktiver Wortschatz: ca.2500
Wörter, passiver Wortschatz: 13 000
Wörter "Bring mir bitte das verchromte
Tablett, nicht das rote, das verchromte Tablett!". Alle
untersuchten Kinder kannten bereits das Wort "rot" und
hatten noch nie das Wort "verchromt" gehört,
trotzdem waren die meisten in der Lage, das
gewünschte (nichtrote) Tablett zu
bringen. Phoneme sind die Grundlaute einer
Sprache, die zu Wörtern zusammengesetzt werden
können (Da, Ma, La....) Morpheme sind die kleinsten
bedeutungstragenden Einheiten einer Sprache (Katze, Hund,
Auto...) MLU Mean Length of Utterance
(Durchschnittliche Länge der Äußerung).
ein Indikator für die sprachliche Entwicklung,
eingeführt von dem Forscher Brown (1973) Ausschaltungsexperimente,
Reizexperimente, Ableitung der elektrischen
Nervenaktivität Motorischer Aphasie, sensorische
Aphasie, Alexie ca. 10 % Mit ca. 2 _ Jahren (Piaget, Stufe
6) Boy-Girl-Identity Task,
Gender-Constancy-Interview Ca.1000
Stunden Reversibilität,
Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Bilden
von Rangreihen Die Annahme, dass
unbelebte Dinge lebendig seien Die Zuschreibung
menschlicher Eigenschaften zu Dingen, Pflanzen, oder
Tieren Unterscheidung zwischen
Lebendigem und Unlebendigem, Verständnis für
den Tod, Beurteilung der Zeitdauer Ca.5% Bezeichnet das Wissen,
das jemand über sein eigenes Denken hat Verbale Mediation,
Einprägen durch Wiederholen, Kategorisierung und
Elaboration Verständnis für
das Denken und Fühlen von Menschen und für die
Art und Weise, wie sich Menschen zueinander
verhalten. Geht der Frage nach, was
es eigentlich ist, das ein Kind in seiner Gleichaltrigen
Gruppe beliebt oder unbeliebt macht. Bei diesem Modell
erfolgt eine Einteilung in fünf
Statusgruppen: (1) popular (beliebt),
(2) rejected (abgelehnt), (3) neglected (nicht beachtet),
(4) controversial (kontroversiell), (5) average
(durchschnittlich) Biologische (Unterschied
zwischen Mädchen und Buben), konstitutionelle (z.B.
Temperament) und psychosoziale Faktoren (familiäre
Bedingungen) Im Stadium der
heteronomen Moral entscheiden äußere Instanzen
(Eltern, Polizei, Gott) über moralisch richtiges
oder falsches Verhalten und sanktionieren die
Nichteinhaltung der vorgegebenen Regeln. Im Stadium der
autonomen Moral entscheiden jedoch die Personen selbst
nach inneren Wertmaßstäben.
Ausgearbeitete
Fragen zu Rossmann - Entwicklungspsychologie, Prüfung
am 28.1.2003